Zulassung
Dosierungsempfehlungen

Präparate
Pharmakodynamik und -kinetik
Nierenfunktionsstörungen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Kontraindikationen
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wechselwirkungen
Wirkstoffe der gleichen ATC-Klasse
Referenzen
Änderungsverzeichnis

Esketamin

Wirkstoff
Esketamin
Handelsname
Ketanest® S
ATC-Code
N01AX14

Pharmakodynamik

Esketamin (rechtsdrehendes Isomer des Ketamin) ist ein Anästhetikum mit analgetischen Eigenschaften. Gleichzeitig bewirkt es eine sogenannte dissoziative Anästhesie. Die analgetische Wirkung tritt bereits bei subdissoziativen Dosen auf und überdauert die Anästhesie. Diese erwünschten pharmakologischen Effekte werden in erster Linie auf die Blockade der NMDA-Rezeptoren durch Esketamin zurückgeführt.
Trotz der direkt negativ kardial inotropen Wirkung wirkt Ketamin dosisabhängig direkt anregend auf das ZNS mit gesteigertem Sympathikotonus. Dadurch führt Ketamin zu kardiovaskulären Wirkungen, die einer Stimulation des sympathischen Nervensystems gleichen (erhöhter Blutdruck und erhöhter Druck im Lungenkreislauf, Steigerung der Herzfrequenz, des Herzzeitvolumens, der Herzarbeit und des myokardialen Sauerstoffbedarfs). Der systemische Gefäßwiderstand und der linksventrikuläre enddiastolische Druck bleiben normalerweise unverändert. Ketamin bewirkt keine signifikante Atemdepression, wenn es alleine angewendet wird. Außerdem bleibt der Skelettmuskeltonus der oberen Atemwege erhalten, genau wie auch die Atemwegsreflexe. Esketamin besitzt lokalanästhetische Eigenschaften. [Ref]

Pharmakokinetik bei Kindern

Es sind keine speziellen Informationen für Kinder vorhanden.

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Zulassung der Dosierungsempfehlungen

  • Anästhesie
    • intravenös
      • ≥0 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen
    • intramuskulär
      • ≥0 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen
  • Analgesie bei künstlicher Beatmung (intubierte Intensivpatienten)
    • intravenös
      • ≥0 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen
  • Akute Schmerzen
    • intravenös
      • ≥0 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen
    • intramuskulär
      • ≥0 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen

Auszug aus Fachinformation Auszug aus Fachinformation

Textauszug aus Fachinformation

Esketamin wird angewendet bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren.

Intravenös zur Einleitung und Durchführung einer Allgemeinanästhesie (ggf. in Kombination mit Hypnotika)

  • 0,5 bis 1 mg/kg Körpergewicht
  • Zur Aufrechterhaltung wird die halbe Initialdosis bei Bedarf nachinjiziert, im Allgemeinen alle 10 bis 15 Minuten.
  • Alternativ als Dauerinfusion: 0,5 bis 3 mg/kg KG pro Stunde

Zur Ergänzung (Supplementierung) einer Regionalanästhesie

  • 0,125 bis 0,25 mg/kg KG pro Stunde als intravenöse Infusion

Analgesie bei künstlicher Beatmung (intubierte Intensivpatienten)

  • 0,25 mg/kg KG als i.v. Bolus
  • mit einer anschließenden Dauerinfusion von 0,2 bis 0,5 (bis 1,5) mg/kg KG und Stunde bei gleichzeitiger Benzodiazepingabe
  • Eine Behandlungsdauer von 4-6 Wochen soll nicht überschritten werden.

Analgesie in der Notfallmedizin

  • 0,125 bis 0,25 mg/kg KG langsam intravenös

Zur Intubation im Status asthmaticus

  • 0,5 bis 1 mg/kg KG
  • bei Bedarf bis 2,5 mg/kg KG

Intramuskulär zur Anästhesie

Einleitung und Durchführung einer Allgemeinanästhesie (ggf. in Kombination mit Hypnotika)

  • 2 bis 4 mg/kg Körpergewicht
  • Zur Aufrechterhaltung wird die halbe Initialdosis bei Bedarf nachinjiziert, im Allgemeinen alle 10 bis 15 Minuten.

Analgesie in der Notfallmedizin

  • 0,25 bis 0,5 mg/kg KG

Hinweis: Die Dosierung von Esketamin bei Subgruppen von pädiatrischen Patienten unterschiedlichen Alters wurde nicht ausreichend untersucht. Anhand der beschränkten vorliegenden Daten ist nicht zu erwarten, dass die Dosis bei Kindern und Jugendlichen sich wesentlich von der bei Erwachsenen unterscheidet.

[Ref.]

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Präparate im Handel

Injektionslösung 5 mg/mL, 25 mg/mL
Infusionslösung 5 mg/mL, 25 mg/mL

Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):

Präparat Darreichungsform Stärke als Esketamin Applikationsweg Natriumgehalt Problematische Hilfsstoffe Anwendungshinweis Altersangabe
Ketanest® S Injektionslösung in Ampullen oder Injektionsflaschen 5 mg/mL
25 mg/mL
intravenös, intramuskulär Ampullen:
5 mg/mL (5 mL): natriumfrei
25 mg/mL (2 mL): natriumfrei
25 mg/mL (10 mL): natriumfrei

Injektionsflaschen:
5 mg/mL (20 mL): 3,17 mg/mL
25 mg/mL (10 mL): natriumfrei
25 mg/mL (50 mL): 1,18 mg/mL
- Darf nicht mit Barbituraten, Diazepam,
4-Hydroxybuttersäure (Natriumsalz),
Theophyllin, Furosemid-Natrium oder Natriumhydrogencarbonat gemischt werden.
k.A.
Esketamin Inresa Injektions-/Infusionslöung in Ampullen 5 mg/mL
25 mg/mL
intravenös, intramuskulär 3,1 mg/mL
1,2 mg/mL
- Darf nicht mit Barbituraten und Diazepam in derselben Spritze oder Infusionslösung gemischt werden. ab 0 Jahren
Esketamin Inresa Injektions-/Infusionslöung in Durchstechflaschen 5 mg/mL
25 mg/mL
intravenös, intramuskulär 3,1 mg/mL
1,2 mg/mL
Benzethoniumchlorid - nur Erwachsene
Esketiv  Injektionslösung 5 mg/mL
25 mg/mL
intravenös, intramuskulär 3,2 mg/mL
1,2 mg/mL
- siehe Esketamin Inresa Ampullen Kinder und Erwachsene

k.A.: keine Angabe, „natriumfrei“: weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Einheit

Die Fachinformationen wurden am 02.08.2022 aufgerufen.

Lieferengpässe/weitere praktische Informationen

Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)

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Dosierungsempfehlungen

Anästhesie
  • Intravenös
    • Neugeborene
      [3]
      • Initialdosis: Einleitung einer Allgemeinanästhesie: 0,5 - 1 mg/kg/Dosis, einmalig.
      • Erhaltungsdosis: 0,5 - 3 mg/kg/Stunde, Dauerinfusion. Alternativ: 0,25 - 0,5 mg/kg/Dosis alle 10 - 15 min.
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      • Initialdosis: Einleitung einer Allgemeinanästhesie: 0,5 - 1 mg/kg/Dosis, einmalig.
      • Erhaltungsdosis: 0,5 - 3 mg/kg/Stunde, Dauerinfusion. Alternativ: 0,25 - 0,5 mg/kg/Dosis alle 10 - 15 min.
  • Intramuskulär
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [3]
      • 2 - 4 mg/kg/Dosis, einmalig.
Analgesie bei künstlicher Beatmung (intubierte Intensivpatienten)
  • Intravenös
    • Neugeborene
      [3]
      • Initialdosis: 0,25 mg/kg/Dosis, Bolus.
      • Erhaltungsdosis: 0,2 - 0,5 mg/kg/Stunde, Dauerinfusion. Max: 1,5 mg/kg/Stunde.
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [3]
      • Initialdosis: 0,25 mg/kg/Dosis, Bolus.
      • Erhaltungsdosis: 0,2 - 0,5 mg/kg/Stunde, Dauerinfusion. Max: 1,5 mg/kg/Stunde.
Akute Schmerzen
  • Intravenös
    • Neugeborene
      [3]
      • 0,125 - 0,25 mg/kg/Dosis, einmalig. Langsam i.v.
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [3]
      • 0,125 - 0,25 mg/kg/Dosis, einmalig. Langsam i.v.
  • Intramuskulär
    • Neugeborene
      [3]
      • 0,25 - 0,5 mg/kg/Dosis, einmalig.
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [3]
      • 0,25 - 0,5 mg/kg/Dosis, einmalig.

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Nierenfunktionsstörungen bei Kindern > 3 Monate

Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.

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Unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Kindern

Stimulation der Atmung und Herzfunktion. Erhöht den intrakraniellen und intraokulären Druck. Dysphorie. Führt zu Speichelproduktion. Bei Anwendung bei diagnostischen oder therapeutischen Eingriffen in den oberen Atemwegen wurden insbesondere bei Kindern Laryngospasmen und andere Formen der Atemwegsobstruktion sowie Hyperreflexie verzeichnet. Während der Genesungsphase können psychische Störungen (unangenehme Träume mit oder ohne psychomotorische Aktivität, irrationales Verhalten, Verwirrung) auftreten. Dies tritt bei Kindern bis zu 15 Jahren seltener auf als bei Erwachsenen.

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen allgemein

Sehr häufig (>10 %): Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz

Häufig (1-10 %): Aufwachreaktionen (wie z.B. lebhafte Träume, auch unangenehmer Art), Schwindel, motorische Unruhe, Sehstörungen (verschwommenes Sehen), temporäre Tachykardie, Übelkeit, Erbrechen, Hypersalivation
Besonders bei Patienten mit eingeschränkter Koronarreserve: Erhöhung des Gefäßwiderstandes im Lungenkreislauf, erhöhte Mukussekretion, erhöhter Sauerstoffverbrauch, Laryngospasmus und temporäre Atemdepression
Bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen im Bereich der oberen Atemwege ist mit Hyperreflexie und Laryngospasmus zu rechnen. Bei Eingriffen an Pharynx, Larynx und Bronchialbaum kann daher eine Muskelrelaxation mit entsprechender Beatmung erforderlich sein. Unter nicht adäquater Beatmung kommt es häufig zur Zunahme des Hirndrucks, zur Zunahme des intraokularen Drucks und zu erhöhtem Muskeltonus.

Gelegentlich (0,1-1 %): tonische und klonische Kontraktionen, die Krämpfen gleichen können (durch erhöhten Muskeltonus), Nystagmus, Diplopie, Zunahme des intraokularen Drucks, morbilliformer Hautausschlag, Exanthem, Schmerzen an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle

Selten (0,01-0,1 %): Anaphylaktische Reaktion, Arrhythmie, Bradykardie, Hypotonie (insbesondere in Verbindung mit Kreislaufschock)

Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Dysphorie, Angstzustände, Orientierungsstörung, anormaler Leberfunktionstest, arzneimittelinduzierte Leberschädigung, Dysurie, Cystitis, Verdickung der Harnblasenwand

Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

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Kontraindikationen allgemein

  • Patienten, für die ein erhöhter Blutdruck oder ein gesteigerter Hirndruck ein ernsthaftes Risiko darstellt
  • schlecht eingestellter oder nicht behandelter Bluthochdruck (arterielle Hypertonie – systolischer/diastolischer Blutdruck über 180/100 mmHg in Ruhe)
  • Patienten mit Hyperthyreose (oder ungenügend behandelter Hyperthyreose)
  • Situationen, die eine entspannte Gebärmuttermuskulatur erfordern (z.B. drohende Uterusruptur, Nabelschnurvorfall)
  • alleiniges Anästhetikum bei Patienten mit manifesten ischämischen Herzerkrankungen
  • durch Schwangerschaft verursachter Bluthochdruck mit Eiweißausscheidung über den Urin (Präeklampsie) und Krämpfen (Eklampsie)
  • Kombination mit Xanthinderivaten, z.B. Aminophyllin, Theophyllin
  • Kombination mit Ergometrin

Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern

  • Aufgrund der Speichelproduktion stets in Kombination mit Atropin verwenden.
  • Bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen im Bereich der oberen Atemwege ist, insbesondere bei Kindern, mit Reflexsteigerung (Hyperreflexie) und Stimmritzenkrampf (Laryngospasmus) zu rechnen. Bei Eingriffen an Pharynx, Larynx und Bronchialbaum kann daher eine Muskelrelaxation mit entsprechender Beatmung erforderlich sein. [Ref.]

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen allgemein

Esketamin darf nur mit Vorsicht angewendet werden:

  • bei Patienten mit Herzinsuffizienz
  • bei Patienten mit instabiler Angina pectoris oder Myokardinfarkt in den letzten 6 Monaten.
  • bei Patienten mit gesteigertem Hirndruck, außer unter angemessener Beatmung, und Verletzungen oder Erkrankungen des Zentralnervensystems, da ein Anstieg des zerebrospinalen Drucks unter der Anwendung von Esketamin beobachtet wurde.
  • bei Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck (z.B. Glaukom), perforierenden Augenverletzungen sowie bei Augenuntersuchungen oder augenchirurgischen Eingriffen, bei denen der Augeninnendruck nicht steigen darf.
  • bei Patienten unter chronischem oder akutem Alkoholeinfluss.
  • bei Patienten, die an schweren psychischen Störungen leiden/litten.

  • Bei Patienten mit Leberzirrhose oder anderen Formen von eingeschränkter Leberfunktion kann eine Verlängerung der Wirkdauer auftreten. Bei diesen Patienten ist eine Dosisreduktion in Erwägung zu ziehen.
  • Bei Gaben von hohen Dosen und schneller i.v. Injektion kann es zum Auftreten einer Atemdepression kommen.
  • Nach ambulanter Anästhesie sollte der Patient nach Hause begleitet werden. Er sollte während der nächsten 24 Stunden auf den Konsum von Alkohol verzichten.
  • Das Risiko psychischer Reaktionen, die während des Erwachens aus der Anästhesie auftreten, kann in hohem Maße durch die zusätzliche Gabe von Benzodiazepinen verringert werden.

[Ref.]

Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

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Wechselwirkungen

Schweregrad Interaktionspartner Grund Handlungsempfehlung
Kontraindiziert
Xanthinderivate (Theophyllin, Aminophyllin) möglicherweise Absenkung der Krampfschwelle gleichzeitige Anwendung vermeiden
Kombination vermeiden Memantin Verstärkte unerwünschte Wirkungen möglich gleichzeitige Anwendung vermeiden
Therapieanpassung erwägen ACE-Hemmer Ausgeprägter Blutdruckabfall bei Narkoseeinleitung möglich Anästhesisten müssen über die ACE-Hemmer-Therapie informiert sein
  Alkohol Verstärkte zentraldämpfende Wirkungen große Alkoholmengen vermeiden, auf Arzneimittel ohne Alkohol umstellen
  Inhalationsnarkotika (Isofluran, Desfluran, Sevofluran) verstärkte narkotische Wirkung niedrigere Dosierungen der Inhalationsnarkotika

 

[Ref.]

Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen und einschlägigen Wechselwirkungsdatenbanken zu entnehmen.

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Halogenierte Kohlenwasserstoffe

Desfluran

Suprane
N01AB07
Barbiturate, rein

Thiopental

Pentothal®
N01AF03
Opioidanästhetika
N01AH01

Remifentanil

Ultiva®
N01AH06

Sufentanil

Sufenta®
N01AH03
Andere Allgemeinanästhetika

Natriumoxybat - intravenös

Somsanit®; Syn: 4-Hydroxybutansäure, γ-Hydroxybuttersäure, GHB, Gamma-Hydroxybuttersäure
N01AX11

Propofol

Disoprivan®
N01AX10

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Referenzen

  1. Rademaker C.M.A. et al, Geneesmiddelen-Formularium voor Kinderen [Arzneimittel-Formularium für Kinder], 2007
  2. CBO, Richtlijn postoperatieve pijn [Leitlinie Postoperative Schmerzen], www.diliguide.nl, 2012, http://www.diliguide.nl/document/2995/postoperatieve-pijnstilling.html
  3. Pfizer Pharma PFE GmbH, SmPC, Ketanest® S 5/25 mg/ml Injektionslösung (37086.00.00), 07/2021
  4. Inresa Arzneimittel GmbH, SmPC Esketamin Inresa 5/25 mg/ml Ampullen (2200805.00.00), 11/2019
  5. Inresa Arzneimittel GmbH, SmPC Esketamin Inresa 5/25 mg/ml Durchstechflaschen (2201536.00.00), 11/2019
  6. Eurocept International B.V., SmPC Esketiv 5 mg/ml, Injektionslösung (2200304.00.00), 12/2020
  7. Eurocept International B.V., SmPC Esketiv 25 mg/ml, Injektionslösung (2200305.00.00), 12/2020

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Änderungsverzeichnis

  • 02 August 2022 10:49: Aktualisierung der Dosierungsempfehlungen gemäß Zulassung (SmPC Esketamin Inresa Ampullen (2200805.00.00), 11/2019) führte u.a. zum Hinzufügen der Altersgruppe "Neugeborene" und der Indikation "Analgesie bei künstlicher Beatmung (intubierte Intensivpatienten)".
  • 09 Dezember 2020 15:04: Maximaldosis von max: 1 mg/kg/Stunde auf max: 0,4 mg/kg/Stunde gemäß Expertenmeinung in der Indikation "Schmerz, postoperativ" angepasst.
  • 20 Februar 2020 13:39: Neue Monographie

Änderungsverzeichnis